otto schäffenacker 1888 - 1964
Der vater des künstlers war kunstmaler in ulm.
Seine bevorzugten motive waren ulmer stadtansichten (auch als postkarten), landschaften, stilleben und opernszenen.
Darunter ist auch eine stadtansicht von ulm in aquarelltechnik, die er albert einstein als erinnerung an dessen geburtsort ulm zukommen ließ, wie ein dankesbrief von albert einstein vom 4. März 1950 belegt.
Er sang gerne und gut (‘postillion von lonjumeau’) und war eine elegante erscheinung.
Um seine bilder zu verkaufen, ging er selbst mit einer großen mappe auf reisen.
In den ‘ulmer nachrichten’ vom 30. november 1948 wird eine ‘ausstellung schäffenacker, vater und sohn’ wohlwollend rezensiert.
Helmut friedrich schäffenacker malte in öl porträts von seinem vater.
2 porträts von otto schäffenacker, ölbilder | |
gemalt 1947 von h. f. schäffenacker, ca. 50 x 70 cm |
gemalt 1948 von h. f. schäffenacker, ca. 25 x 35 cm |
ulmer stadtansicht: brautgasse, ölbild | |
gemalt von otto schäffenacker, ca. 60 x 80 cm | |
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ausstellung schäffenacker, vater und sohn | |
ulmer nachrichten vom 30. november 1948 |
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dankesbrief von albert einstein vom 4. märz 1950 | |
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